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BIM & More

BIM & More Orchestra: Mit dem ersten partizipativen und kollaborativen BIM-Tool der Bauindustrie läuft die Zukunft nach Plan

BIM & More Orchestra


BIM ist für Architekten und Hersteller nicht nur ein Digitaltool, sondern zunehmend ein existenzieller Wirtschaftsfaktor. Mit BIM & More Orchestra erhalten sie Zugriff auf tausende Bauprojekte mit einem Volumen von 25 Mrd. Euro. Das Onboarden geht schneller denn je.

Für Hersteller von Baustoffen und Bauteilen ist  Building Information Modeling (BIM) nicht nur die größte Chance, sondern auch die größte Herausforderung. Einerseits war es noch nie so einfach, Produkte und Lösungen in den Plänen der Architekten zu verankern und dadurch öfter als Leitprodukt ausgeschrieben zu werden. Andererseits waren die Anforderungen an die BIM-Datenbereitstellung ebenfalls noch nie so hoch. Hersteller müssen BIM-Content liefern, der den wachsenden Ansprüchen der Planer und Architekten gerecht wird. Benötigen sie doch eine Vielzahl unterschiedlicher Informationen in immer komplexer werdenden Planungsprozessen. Genau dafür haben wir BIM & More Orchestra entwickelt - das erste Produktdaten-Bereitstellungstool, das konsequent an den Bedürfnissen der Planer ausgerichtet ist. Die Vorteile: Schnelles, unkompliziertes Onboarding, ein automatisiertes Quality Gate für BIM-Daten und direkter Zugang zu mehr als 4.000 Bauprojekten mit einem jährlichen Bauvolumen von rund 25 Milliarden Euro.

Der schnellste Onboarding-Prozess der Branche

Industriekunden mit mehreren hundert bis tausend Lösungsvarianten im Produktportfolio können aufatmen. Denn: BIM & More Orchestra bietet den schnellsten Onboarding-Prozess der Branche. Ob 100 oder 10.000 Produkte im Produktportfolio: Für den Übersetzungsprozess von Produktdaten in BIM-Objekte spielt die Anzahl der Produkte und Systemlösungen bei BIM & More Orchestra eine untergeordnete Rolle. Unsere webbasierte SaaS-Lösung dockt an das Produktdatenmanagement (PDM) an, zieht alle Daten aus dem PIM-System und übersetzt diese automatisiert in BIM-Daten. Wo Attribute fehlen, wird angereichert und ergänzt. Die Datengüte wird gewährleistet durch das anspruchsvolle Quality Gate unserer BIM-Infrastruktur BIM & More.

Erste BIM-Lösung für die Industrie, die mit der Zielgruppe entwickelt wurde

BIM & More unterscheidet sich wesentlich von sämtlichen am Markt angebotenen BIM-Lösungen für Baustoff- und Bauproduktehersteller. Denn: Unsere Lösung wurde in enger Kooperation mit den größten Planungsbüros Deutschlands entwickelt. BIM & More enthält deshalb mehr als 25.000 bereits vordefinierte und modellierte BIM-Objekte. Dadurch entfällt für die Industrie das teure und aufwändige Modellieren von 3D-Geometrien. Sämtliche BIM-

Objekte in unserer Infrastruktur sind von Planern für Planer erstellt. Sie sind bereits tausendfach produktneutral oder produktspezifiziert im Einsatz und garantieren dadurch ihre Eignung über den kompletten BIM-Planungsprozess. Darüber hinaus vernetzt BIM & More alle relevanten Planungs-, Konfigurations-, Ausschreibungs-, Abrechnungs- und FM-Tools und liefert dadurch die einzige durchgehende BIM-Infrastruktur für die Planungsbranche.

Single Sourcing: Wenig Aufwand und garantierte Datenqualität

Ein weiterer Vorteil gegenüber anderen BIM-Lösungen ist, dass durch die Anbindung von BIM & More Orchestra an das PIM-System des Herstellers ein Automatisierungs- und Aktualisierungs-Workflow hergestellt wird, der dauerhaft Arbeit abnimmt. Alle Änderungen im PIM-System des Herstellers werden automatisch von BIM & More Orchestra übernommen. Dadurch sparen sich Hersteller einen erheblichen Aufwand, einmal veröffentlichte BIM-Objekte regelmäßig mit den veränderten Produktdaten abzugleichen und anzupassen. Zudem verpasst die Bauindustrie ihren BIM-Daten zum ersten Mal ein Qualitätssiegel, indem sie Planern und Architekten gewährleisten können, dass die verwendeten BIM-Objekte stets aktuell sind. Nicht wenige Planungsbüros setzen schon heute ausschließlich auf BIM-Daten, die diese Datengüte sicherstellen können.

Eine Entscheidung – tausende Nutzer

Ein großer Mehrwert für alle Baustoffhersteller, die mit BIM & More Orchestra arbeiten, ist ein gigantischer Vertriebssprung. Sämtliche BIM-Daten werden in unserer ProductCloud Harmony abgelegt, an die etwa 2.000 Planer und Architekten sowie weitere 3.000 Baufachleute angeschlossen sind, die die bereitgestellten Produkte aus unserer ProductCloud für ihre Planungen nutzen. Dadurch können Industriekunden direkt am Projektvolumen von mehr als 4.000 Bauprojekten teilhaben. Das entspricht einem jährlichen Bauvolumen von 25 Mrd. Euro, das über die BIM & More ProductCloud Harmony abgewickelt wird. BIM & More garantiert dadurch eine kooperative und partizipative Zusammenarbeit zwischen Industrie und Planern. Mit BIM & More Orchestra befähigt die Industrie Planer und Architekten, ihre Produkte und Lösungen direkt in ihre Digital Twins zu übertragen. Jederzeit für die jeweilige Planungsphase optimiert. Jederzeit aktuell.

Megatrend Nachhaltigkeit: Mit BIM & More Orchestra fit für die Circular Economy

Produktinformationen bilden den zentralen Baustein für einen Übergang zur Kreislaufwirtschaft. Baustoffhersteller müssen mit Blick auf die nahende Verpflichtung von Gebäuden, einen Circular Building Passport ausweisen zu können, ihre Produktdaten so aufbereiten, dass sie Informationen zur stofflichen Zusammensetzung, Herstellungsweise, Lebensdauer, Reparaturfähigkeit und Verwertungsoptionen enthalten. Ohne diese Informationen können sie in naher Zukunft den Ansprüchen eines Bauherrn oder Investors nicht mehr gerecht werden. Denn: Erst der Zugang zu transparenten Produktinformationen erlaubt Überlegungen zur Kreislauffähigkeit. Wenn Hersteller diese grundlegenden Anforderungen bei der Datenaufbereitung nicht erfüllen, können sie künftig nicht mehr in Betracht gezogen werden, weil der Bauherr seinerseits seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, den geforderten Zirkularitätswert des Gebäudes auszustellen.

Mit BIM & More Orchestra erfüllen Hersteller schon heute alle Anforderungen in Sachen Kreislaufwirtschaft, die in Kürze gesetzlich verpflichtend werden. Produktdaten werden etwa in die Madaster-Datenbank überführt, auf deren Grundlage ein Building Material Passports erzeugt wird. Dadurch werden Hersteller schon jetzt Circular Economy-fähig und Gebäude bekommen eine ganz neue Qualität.

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